Privatkliniken für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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Depressive Störungen frühzeitig behandeln

Depressive Störungen gehören weltweit zu den am meisten verbreiteten psychischen Erkrankungen. Zwischen 16 und 20 % der Deutschen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Depression. Dabei wirkt sich die Erkrankung nicht nur auf das persönliche Befinden und die eigene Lebensqualität aus, sondern darüber hinaus auf das berufliche und soziale Umfeld. Auch das Risiko für körperliche Folgeerkrankungen ist erhöht. Um eine Depression erfolgreich zu behandeln und gegebenenfalls zu überwinden, ist es entscheidend, sie als ernsthafte Erkrankung zu erkennen. Unbehandelt besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine Depression über Monate oder sogar Jahre hinweg anhält. Eine Therapie kann Ihnen helfen, depressive Episoden zu überwinden.

Vincera: Bei Depressionen in die Akutklinik

Was kann ich tun, wenn ich von einer Depression betroffen bin?
Welche Schritte muss ich gehen, um meinen Zustand aktiv zu verbessern?
An wen wende ich mich, wenn eine depressive Erkrankung ohne professionellen Beistand nicht zu bewältigen ist?

Das Team unserer Privatkliniken für Depressionen kennt die Antworten auf diese und weitere Fragen. In unseren Vincera-Fachkliniken für Psychosomatik und Psychotherapie behandeln wir ein großes Spektrum depressiver Erkrankungen – immer mit viel Erfahrung, wissenschaftlich fundierten Konzepten und größtem Einfühlungsvermögen.

Sie sind bei uns in den besten Händen.

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Gemeinsam erarbeiten wir, wie Sie Ihren Weg aus der Krise bewältigen können.

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Jede Vincera-Privatklinik ist ein Versprechen: In heilsamer Umgebung behandeln wir einzigartig – so einzigartig, wie Sie es sind.

Depressive Episoden überwinden lernen

Zur Behandlung von depressiven Episoden ist eine umfassende Diagnose wichtig. Lediglich festzustellen, dass ein Mensch depressiv erkrankt ist, reicht nicht aus. Nur mit einer gezielten Diagnostik können die vielfältigen Ursachen depressiver Erkrankungen und deren individuelle Verlaufsformen erkannt und in einer Therapie überwunden werden. In unseren Privatkliniken für Depressionen nehmen wir uns die Zeit, die ganz persönlichen Umstände unserer Patienten zu analysieren, um die Ursprünge der Depression zu verstehen. Auf Basis der so gewonnenen Erkenntnisse können wir anschließend gezielt verschiedene Therapieformen auf die individuelle Situation des Patienten abstimmen.

Das Behandlungsspektrum in den Vincera-Privatkliniken für Psychotherapie und Psychosomatik ist in dieser Hinsicht sehr vielfältig. Neben der Psychotherapie in Einzel- oder Gruppensitzungen bieten wir zahlreiche weitere Therapien für eine ganzheitliche Behandlung von Geist, Körper und Seele an. Diese reichen unter anderem von Naturtherapie über tiergestützte Therapien bis hin zur Tanztherapie.

FAQ

Was sind Depressionen?

Die Depression stellt eine der am häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen weltweit dar und gilt daher als psychische Volkskrankheit. Millionen sind von dieser ernsthaften Krankheit betroffen, die Menschen unterschiedlichster Altersklassen, sowohl Männer als auch Frauen und Personen jeden Hintergrunds treffen kann. Depressionen verlaufen unterschiedlich schwer und können sich durch eine Vielzahl von Symptomen bemerkbar machen. Depressive Episoden sind tiefgreifende Veränderungen im Hirnstoffwechsel. Sie zeichnen sich durch Traurigkeit, Stimmungsschwankungen, Interessenverlust und Antriebsstörungen aus. Oft treffen vererbte, in der Person verankerte und belastende Umfeldfaktoren (multifaktoriell) in unterschiedlichen Anteilen zusammen und lösen dadurch die Erkrankung Depression aus. Deshalb behandeln wir diese Störungen in unseren Privatkliniken für Depression gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen (multimodal). So greifen tiefenpsychologische Therapien, Verhaltenstherapien sowie körpertherapeutisch orientierte Ansätze ineinander. Gerade schwere Depressionen können auch mit Psychopharmaka behandelt werden. Eine frühzeitige Diagnose und professionelle Behandlung der Depression in einer Akutklinik erleichtern Betroffenen die Krankheitsbewältigung und können so die Lebensqualität nachhaltig verbessern.

Anzeichen und Symptome: Woran erkennt man eine Depression?

Die Symptome einer vorliegenden Depression können vielfältig ausfallen. Dazu gehören:

  • Traurigkeit und Niedergeschlagenheit
  • Stimmungsschwankungen
  • Gereiztheit
  • Antriebslosigkeit
  • negative Gedanken
  • Freudlosigkeit
  • Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung
  • Konzentrationsstörungen und Grübeln
  • Unentschlossenheit

Häufig geht eine Depression auch mit Selbstzweifeln und einem Verlust des Vertrauens in die eigene Leistungsfähigkeit einher. Schlaf- und Appetitlosigkeit sowie innere Unruhe können ebenso als Begleiterscheinungen einer Depression auftreten wie körperliche (somatische) Symptome. Diese sogenannten psychosomatischen Beschwerden sind im Zusammenspiel körperlicher und psychischer Faktoren begründet und äußern sich zum Beispiel in Form von:

  • Kopfschmerzen
  • Magenschmerzen
  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit
  • Atemnot
  • Herzrasen

Alle diese und weitere Anzeichen können indes phasenweise auch bei gesunden, nicht an einer Depression erkrankten Menschen auftreten. Die Diagnose einer Depression sollte daher stets durch einen Arzt, möglicherweise in einer Privatklinik für Depression, erfolgen. Depressions-Selbsttests und Fragebögen zur Selbstdiagnose, wie sie im Internet häufig zu finden sind, können lediglich Tendenzen aufzeigen und ersetzen keine fachkundige Diagnose. Sollten Sie vermuten, dass Sie oder einer Ihrer Angehörigen unter einer Depression leiden, ist ein Besuch bei einem Haus- oder Facharzt deshalb dringend erforderlich. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Beschwerden über einen Zeitraum von mehreren Wochen bestehen bleiben und die Lebensqualität des Betroffenen stark beeinträchtigen. Als Fachärzte kommen hier primär Psychiater sowie Fachärzte für psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Betracht, wie sie in jeder Vincera-Klinik für Depressionen tätig sind.

Ursachen und Auslöser: Wie entsteht eine Depression?

Wie bei vielen psychischen Erkrankungen sind auch bei der Depression die Ursachen komplex und nur zum Teil erforscht. Eine Depression entsteht meist im Zusammenwirken verschiedener, ihr Auftreten begünstigender Faktoren. Sowohl genetische und körperliche Einflussfaktoren als auch Ereignisse in der individuellen Lebensgeschichte können eine Rolle spielen. So lässt eine genetische Prädisposition (Veranlagung) die Entwicklung einer Depression wahrscheinlicher werden. Das bedeutet: Menschen, in deren Familie bereits Fälle von Depression bekannt sind, können selbst eine Neigung besitzen, an einer Depression zu erkranken. Dies kommt besonders dann zum Tragen, wenn eine entsprechende genetische Veranlagung auf Lebensereignisse trifft, die eine derartige Erkrankung mitverursachen können. Biografische Einschnitte, die als extrem belastend erlebt werden, sind zum Beispiel Todesfälle in der Familie, schwere Erkrankungen, Scheidungen und Trennungen von Partnerschaften sowie der Verlust des Arbeitsplatzes. Es bleibt festzuhalten: Genauso wenig, wie eine Häufung depressiver Erkrankungen in der Familie sicher das Auftreten einer Depression bei einem Patienten vorbestimmt, führen Krisen im Leben jedes Betroffenen zwangsläufig zu einer depressiven Symptomatik. Depressionen sind mithin multifaktoriell bedingt, im Einzelfall also erst zu verstehen, wenn die gesundheitliche Situation und Lebenssituation des Patienten umfänglich in den Diagnoseprozess miteinbezogen werden. Grundsätzlich gilt: Depressive Episoden sind durch tiefgreifende Veränderungen im Hirnstoffwechsel gekennzeichnet. Oft treffen vererbte, in der Person verankerte und belastende Umfeldfaktoren in unterschiedlichen Anteilen aufeinander und lösen dadurch die Erkrankung Depression aus. Zu den in der Person verankerten Faktoren zählen dabei auch körperliche Erkrankungen: Sowohl Krebserkrankungen als auch schwerwiegende degenerative Erkrankungen des Nervensystems, wie etwa Parkinson und Alzheimer, werden häufig von einer Depression begleitet. Aber auch hormonelle Veränderungen, etwa durch die Menopause oder eine Schwangerschaft — sowohl in ihrem Verlauf (Schwangerschaftsdepression) als auch nach der Geburt des Kindes (Postpartale Depression) — können eine depressive Erkrankung mitverursachen. Der Missbrauch von Drogen und anderen Substanzen, die in den Hirnstoffwechsel eingreifen, kann ebenso depressive Episoden zur Folge haben. Aktuelle Studien unter anderem der WHO (World Health Organization) haben ergeben, dass die Zahl der an einer Depression erkrankten Menschen weltweit weiterhin stark wächst. Für diese Entwicklung ist auch das zunehmende Durchschnittsalter der Weltbevölkerung mitverantwortlich, da mit dem Alter die Wahrscheinlichkeit, an einer Depression zu erkranken, steigt. Doch auch grundlegende Veränderungen unseres Alltags haben Einfluss auf das Depressionsrisiko: Vor allem andauernder Stress – etwa im beruflichen Umfeld durch die Entgrenzung der Arbeitszeit, wachsende Forderungen an die Mobilität und abnehmende Ruhezeiten – wirkt sich hier negativ aus.

Depressions-Arten: Welche Formen von Depression treten auf?

Grundsätzlich können depressive Erkrankungen unter anderem unterschieden werden nach:

  • Schweregrad: Handelt es sich um einen leichten, mittelschweren oder schweren Krankheitsverlauf?
  • Häufigkeit des Auftretens: Tritt die depressive Episode zum ersten Mal oder zum wiederholten Male (rezidivierende Depression) auf? Oder hält die Depression bereits seit mehr als zwei Jahren dauerhaft an (chronische Depression / Dysthymie)?
  • Auslöser: Zeigen sich die depressiven Symptome nach einem einschneidenden Erlebnis (in Form einer Anpassungsstörung, früher als reaktive Depression bezeichnet), als Begleiterscheinung einer weiteren Erkrankung bzw. eines körperlichen Veränderungsprozesses oder ohne erkennbaren Auslöser (endogene Depression)?

Für besonders häufig vorkommende Arten der Depression haben sich weitere spezielle Bezeichnungen etabliert. Zu diesen zählen:

  • Altersdepression
  • Jugenddepression
  • Schwangerschaftsdepression / pränatale Depression
  • Postpartale bzw. postnatale Depression / Wochenbettdepression
  • Herbstdepression/Winterdepression (saisonal-affektive Störung)

Zahlreiche weitere psychische Erkrankungen weisen depressive Anteile auf oder ähneln einer Depression in gewissen Symptomkomplexen. Das gilt zum Beispiel für das Burnout-Syndrom, die Posttraumatische Belastungsstörung und die Bipolare Störung (auch: Manische Depression).

Akutklinik für Depression: Wie werden Depressionen behandelt?

In unseren Privatkliniken für Depression behandeln wir Betroffene von depressiven Erkrankungen ganzheitlich und individuell. Das bedeutet: In einem umfangreichen diagnostischen Prozess schaffen wir die fundierte Basis für Ihre optimale, personalisierte Behandlung. Ihr individueller Therapieplan richtet sich ganz nach Ihren Bedürfnissen und wird im Behandlungsverlauf immer wieder Ihrer sich im Wandel befindlichen Situation angepasst.

Depressionen behandeln wir grundsätzlich multimodal, also in der wirksamen Kombination verschiedener therapeutischer Methoden. In unseren Kliniken für Depressionen finden im Rahmen der stationären Psychotherapie in erster Linie einzeltherapeutische Sitzungen mit tiefenpsychologischen und verhaltenstherapeutischen Ansätzen statt. Diese werden durch systemische, körpertherapeutische und schematherapeutische Mittel sowie je nach Indikation um ein gruppentherapeutisches Angebot ergänzt. Durch den Einsatz unterschiedlicher Methoden stellen wir die besten Erfolgsaussichten für Ihre seelische Genesung sicher.
Ihren Behandlungsplan erarbeiten wir mit Ihnen gemeinsam und sind für Ihre Bedürfnisse und Fragen stets ansprechbar. In Einzeltherapie-Sitzungen konzentrieren wir uns auf die individuelle Bearbeitung Ihrer persönlichen Lebenssituation. In Gruppentherapien treten Sie mit anderen Menschen in vergleichbaren Situationen in Interaktion; grundlegende Muster werden leichter erkennbar und behandelbar.

Neben psychotherapeutischen Einheiten wird Ihr Therapieplan nach Bedarf angereichert durch Sporttherapie, Achtsamkeits- und Entspannungsverfahren, tiergestützte Therapie sowie kreativ-orientierte Therapie, wie Kunst- oder Musiktherapie.

Die (vorübergehende) medikamentöse Behandlung einer Depression kann ein wirksames Mittel sein, um Patienten gerade bei langen und schweren Krankheitsverläufen oder in Akutsituationen zu entlasten. Dies ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn der Betroffene psychisch zu stark beeinträchtigt ist, um sich konstruktiv an nicht-medikamentösen Therapien beteiligen zu können. Was uns wichtig ist: Psychopharmaka verordnen wir in unseren Kliniken für Depressionen ausnahmslos nach kritischster Prüfung und nur dann, wenn dies indiziert ist, was bei einer schweren Depression der Fall sein kann. Dabei ist die medikamentöse Behandlung jedoch oft nur als kurz- oder mittelfristige Lösung angelegt, die zur Entspannung der Akutsituation und Verbesserung der Therapiefähigkeit beiträgt.

In unseren Akutkliniken für Depressionen steht der Mensch im Mittelpunkt. Wir sind an Ihrer Seite und unterstützen Sie gleichermaßen fachlich kompetent und einfühlsam. Denn: Bei allem fachlichen Know-how kann eine Depressions-Therapie nur dann Erfolg erzielen, wenn Patient und Klinik-Team an einem Strang ziehen und offen miteinander kommunizieren. Das ist uns wichtig, weil Sie uns wichtig sind.

Was macht eine gute Klinik für Depressionen aus?

Es gibt verschiedene wesentliche Merkmale, die die besten Depressionskliniken auszeichnen.

  • Fachkompetenz und Erfahrung: Erstklassige Kliniken für Depressionen, wie die Vincera-Privatkliniken, verfügen über Teams von hochqualifizierten Fachleuten, darunter Therapeuten, Ärzte und Pflegepersonal. Unsere Expertise und langjährige Erfahrung sind ausschlaggebend für Ihre umfassende und effektive Behandlung.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Depressionen betreffen nicht nur den Geist, sondern auch den Körper und die Seele. In unseren Kliniken legen wir daher Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz, um unsere Patienten in allen Aspekten ihres Wohlbefindens zu unterstützen.
  • Individuelle Therapiepläne: Jeder Mensch ist einzigartig — und Depressionen können unterschiedliche Ursachen und Ausdrucksformen haben. Eine gute Klinik für Depressionen passt ihre Therapiepläne speziell an die Bedürfnisse jedes Patienten an. Auf diese Weise können wir bei Vincera eine maßgeschneiderte Behandlung gewährleisten.
  • Nachsorge und langfristige Unterstützung: Der Übergang von der Klinik in den Alltag ist entscheidend. Die besten Einrichtungen bieten daher nicht nur während des Aufenthalts, sondern auch nach der Entlassung umfassende Nachsorge an. Die Vincera-Privatkliniken begleiten Sie selbstverständlich bei Ihrer Rückkehr in Ihr neues Leben: Wir unterstützen den Übergang von der stationären zur ambulanten Behandlung und bieten eine teilstationäre Betreuung an.

Doch wie finde ich die beste Klinik für Depressionen für mich? Reflektieren Sie Ihre ganz eigenen Bedürfnisse — etwa, welche Art von Unterstützung Sie sich wünschen und wie Sie sich während eines stationären Aufenthalts wohlfühlen würden. Gern beraten wir Sie individuell, wie wir Ihnen auf Ihrem Weg zur Genesung helfen können.

Nachbehandlung und Alltag: So verbessern Sie Ihre Lebensqualität bei einer Depression

Psychische und psychosomatische Probleme und Erkrankungen betrachten wir in unseren Privatkliniken für Depression als Wachstumsaufgaben. So auch die Depression: Wir wollen die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen, damit Ihre psychische und körperliche Gesundheit wiederhergestellt und langfristig bewahrt werden kann. So ebnen wir in den Vincera-Kliniken den Weg für eine teilstationäre oder ambulante Weiterbehandlung. In unseren Akutkliniken für Depressionen tragen wir dazu bei, dass Sie sich selbst besser kennen- und verstehen lernen. In der konstruktiven Auseinandersetzung mit sich selbst erlernen Sie auch Bewältigungsstrategien, die Sie im Alltag weiter begleiten werden. Denn: Kein Lebensweg verläuft nur gerade, positiv, ohne Traurigkeit und Zweifel. Aber mit dem richtigen Handwerkszeug werden Sie resilienter sein und wieder auf sich selbst vertrauen können. Haben Sie während Ihres Aufenthalts in unseren Kliniken für Depressionen besonders die gruppentherapeutischen Einheiten als bereichernd empfunden, könnte der Besuch einer Selbsthilfegruppe eine wertvolle Ergänzung für Ihren Alltag darstellen. Gerne unterstützen wir Sie bei der Suche nach geeigneten Gruppen und nennen Ihnen Adressen und Ansprechpartner in Ihrer Region. Selbstverständlich begleiten wir Sie auch darüber hinaus beim Übergang von der Klinik zurück in Ihr privates oder Ihr berufliches Umfeld. Unsere Sozialberatung kann Sie bei Bedarf beispielsweise bei der Suche nach einem ambulanten Therapieplatz oder bei der Planung einer stufenweisen Wiedereingliederungsmaßnahme unterstützen.

Bei uns sind Sie in den besten Händen.

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